Da ist er nun: mein Blog.
Wie komme ich dazu?
Meine Intention ist es, meine persönlichen Gedanken und Erfahrungen zum Thema bedürfnisorientierte Elternschaft mit der Welt zu teilen.
Was mich außerdem hierzu bewegt hat: zu wissen, wie es ist, wenn man sich mit seiner „Querdenk“ – Einstellung alleine fühlt.
Ich habe viele Dinge schon immer anders gemacht als die anderen. Eigentlich schon, seitdem ich ein kleines Mädchen bin.
Bereits in der Schwangerschaft beschäftigten mich Themen, die in meinem Umfeld nur zu Verwirrung führten:
„Hausgeburt direkt beim 1. Kind?“, „Warum kein Ultraschall?“, „Vorsorge in erster Linie bei der Hebamme und nicht beim Frauenarzt?“, „Waaas, Du machst keine Blutzuckeruntersuchung?“
& so weiter und so weiter…
Zurück zum Thema:
Ich möchte euch Mamas/ Eltern dazu ermutigen, „euer Ding“ durchzuziehen und euch nicht vom Umfeld oder von der Gesellschaft beeinflussen zu lassen, weil ihr gewisse Dinge „anders“ macht. Sei es Thema Langzeitstillen, Familienbett, breifrei, kindergartenfrei, Hausgeburt oder ähnliches.
Es wird immer Kritik von außen geben, egal was man macht, also kann und sollte man direkt auf sein Herz hören, gerade wenn es um das eigene Kind geht.
Belest euch. Hinterfragt. Aber vor allem: hört auf eure Intuition!
Pingback: itemprop="name">Bedürfnisorientiert - Was ist das eigentlich? - sind so kleine Hände | Auf Augenhöhe und in Liebe verbunden
Hallo, das hört sich sehr schön an. Und bei mir funktioniert es. Ich habe die Seite zufällig gefunden und lese hier echt gerne. Weiter so!
Grüße
Petra